• Astrophil & Stella, die Liebe, die Erde und Himmel verbindet

    Astrophil ist ein stolzer, entschlossener Sterblicher, getragen von Träumen, die größer sind als sein eigener Horizont. Stella hingegen gehört einer anderen Welt an. Eine schwer fassbare Göttin, schön, lebendig, fast beweglich. Aus ihrer Begegnung entsteht eine unerwartete Verbindung, eine Liebe, die Erde und Himmel in einer Umarmung aus Duft, Licht und Zauber vereint. Eine Geschichte, in der jeder Atemzug zu schweben scheint.

    Als Stella vom Himmel fiel

    Manchmal antworten die Sterne auf den Ruf der Sterblichen. Sie lösen sich vom Firmament, getrieben von einem Verlangen, das zu stark ist, um ignoriert zu werden. Stella kennt dieses Schicksal. Wie eine kleine himmlische Glut durchquert sie den Himmel mit atemberaubender Geschwindigkeit, bis sie die Erde berührt. Dort, in diesem zerbrechlichen Moment, entdeckt sie etwas, das Licht und Klang übersteigt. Ihr Herz erkennt einen Duft. Den von Astrophil. Und alles verändert sich.


    Der Duft, der zwei Welten verbindet

    In einer Nacht voller Kometen und Sehnsüchte sieht Astrophil einen Stern sanft in der Nähe der Kiefern niedergehen. Er sucht sie, geleitet von einer fast instinktiven Intuition. Als er sie endlich erblickt, ist es zuerst das Licht, das er wahrnimmt, wie ein Regen aus funkelnden Blütenblättern. Dann die Silhouette einer jungen Frau von atemberaubender Schönheit. In der Luft liegt nur ihr Duft, der von Stella, der zu flüstern scheint und Astrophil seufzen lässt. Eine Begegnung, die weder dem Himmel noch der Erde gehört, sondern der zarten Grenze dazwischen.

  • Ein duftender Mythos von Astrophil & Stella


    Diese seltsame und sanfte Legende ist das Herz von Astrophil & Stella. Ein Haus, das seine Düfte wie Fragmente gefallener Sterne webt. Geschichten unmöglicher Liebe, von Lichtern, die Gestalt annehmen, von Düften, die eine ganze Welt erschaffen können. Hier ist der Duft nicht nur eine Spur: Er ist eine Verbindung. Die Verbindung zwischen einem Sterblichen und einem Stern, die in einander ihre eigene Wahrheit gefunden haben.